Camping Alltag in der DDR

Ein herrlich nostalgisches Kaleidoskop der Ferienkultur in der DDR. Wer in der DDR nicht den staatlich durchorganisierten und stark subventionierten Kollektivurlaub genießen konnte oder wollte, dem blieben praktisch nur die Campingferien. Und wer sich dafür etwas leistete, hatte einen Klappzeltanhänger oder einen Wohnwagen. Bis nach Bulgarien führten die Touren der eingeschränkten Reisefreiheit. Das Buch beschreibt in Wort und Bild ausführlich das auf diesem Feld erstaunlich vielfältige Angebot der DDR-Fahrzeugindustrie und stellt detailliert die für diesen Zweck verfügbaren Zugfahrzeuge vor. Mit zahlreichen Privaten und deshalb noch nie veröffentlichten Fotos und Erfahrungsberichten der Urlauber gewährt Fachautor Matthias Röcke einen wunderbaren Einblick in den Campingalltag der DDR. Ein herrlich nostalgisches Kaleidoskop der Ferienkultur in der DDR, das nicht nur Ostalgiker lieben werden!

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